Dabei vergeben wir keine Reihenfolge, alle diese fünf genannten Spiele sind es wert, gezockt zu werden (teilweise muss man dafür mindestens 18 Jahre alt sein).
Dabei fällt auf, dass wir uns zufälligerweise für fünf verschiedene Gamegenres entschieden haben, was zeigt, dass die Gamewelt auf unterschiedlichste Art für wundervolle Unterhaltung sorgen kann.
Auch sind alle aktuellen Konsolenplattformen vertreten, was für starke spielerische Konkurrenz spricht und uns so auch zukünftig viel Spielspass garantiert.
Das sind unsere Spiele des Jahres 2017:
Zum Schluss wünschen wir allen Gamern eine wunderbare Winterzeit und möchten diese Zeilen noch nutzen Euch mitzuteilen, dass wir eine kreative Pause einlegen und dann im 1. Quartal 2018 mit frischen Ideen zurückkehren werden. (raf)
Abonniert die Show auf Youtube, in iTunes oder direkt via Feed.
Wir freuen uns über jeden Kommentar und jede Bewertung. Viel Spass wünscht das «Gamester.tv»-Team.
Doch spielerisch ist die deutsche Version deckungsgleich mit der restlichen Gamewelt.
Das heisst: Euch erwartet ein spielerisch sehr starker Shooter nach Old-School-Bauart (u.a. keine automatische Gesundheitsregeneration). Das hohe Tempo, die präzise Steuerung und das krachige Shooter-Gefühl sorgen für Stimmung. Noch höher wird die Motivation durch das aussergewöhnlich, stark inszenierte Szenario getrieben. Das Game ist überaus brutal, jedoch ist die Mischung zwischen Ernst, Emotionen und Humor sehr gut getroffen.
Die Waffen sind anpassbar und mehrere Vorgehensweisen sind möglich (Rambo vs. taktisch langsames Vorgehen) und optionale Nebenaufträge sorgen für Pluspunkte. Die Zwischensequenzen wie auch das Game sind sehr variantenreich ins Szene gesetzt und strotzen vor Detailverliebtheit.
Einzig stören etwa, dass das Trefferfeeedback nicht ideal ist, die Gegnervielfalt fehlt, genauso wie ein Mehrspielermodus. Wäre letztgenannter noch dabei, hätte es das Game in unsere «Spiele des Jahres»-Liste geschafft. Was zeigt, dass Shooterfans sich diesen Titel keinesfalls entgehen lassen sollten. (raf)
]]>In der Singleplayer-Kampagne kämpft Ihr Euch durch elf happige, brutale Kriegsschauplätze. Vor jedem Level könnt Ihr dabei den Schwierigkeitsgrad anpassen, der ziemlich hoch angesetzt ist.
Das Ganze erlebt Ihr aus der Sicht der Alliierten und übernehmt dieses Mal wieder nur eine Person.
Die Action findet zu Fuss, im Panzer und Flieger statt. Die Levels sind Korridor/Schlauch artig gehalten, automatisches Heilen gibt es nicht, lediglich Medipacks im Level oder von AI-Kriegskollegen.
Meist seid Ihr in Truppen unterwegs, was sich schnell als sinnvoll erweist, denn die Munition ist rar.
Der Multiplayer ist mit einer Hubworld am Strand der Normandie ausgestattet. Die zehn Maps weisen folgende Modi auf:
Neu ist der Krieg-Modus. 3 Maps, zwei Runden, erinnert an «Operations» von «BF1» aber mit kleineren Maps. Panzer begleiten.
Und auch der Zombie-Modus als CoOp ist dabei. DLC kommt auf der PS4 übrigens 30 Tage früher als auf den anderen Plattformen, zudem gibt es einen Season-Pass.
Fazit:
Mit «Call of Duty: WWII» geht man zurück zu den Wurzeln. Zumindest was das Setting angeht. Die Kampagne bleibt ein Blockbuster Shooter mit all seinen actionreichen Momenten. Nervig ist es dann, wenn man taktisch anders an die Sache rangehen will, als das Spiel es vorgibt. Insgesamt ist die Kampagne wieder sehr abwechslungsreich und hat einige wenige Momente die sogar zum Nachdenken anregen.
Der Multiplayer bietet mit einer Vielzahl bekannten und neuen Modis enorme Abwechslung. Insgesamt einfach vollgepackt und stark inszeniert. (tom/raf)
Abonniert die Show auf Youtube, in iTunes oder direkt via Feed.
Wir freuen uns über jeden Kommentar und jede Bewertung. Viel Spass wünscht das «Gamester.tv»-Team.
Was für eine Story, was für eine Action. «Need for Speed: Paypack» setzt auf Züge der immer noch beliebten Filmreihe «Fast and Furious» und lässt Euch mit markigen Sprüchen Racer- Runner- Drag-, Drift- und Offroad-Rennen fahren.
Das Ganze ist auf einer grossen Open World verteilt, das Fahrgefühl arcadig und die Gummiband-KI (selbst Lastwagen fahren mit 200 Sachen wenn die Entwickler dies so vorsehen) ist hier markant vorhanden.
Das Ganze wird dynamisch präsentiert, insbesondere die Crash-Kamera für Cops und Gegner lässt Euch durchschnaufen und geniessen, was Ihr wieder angestellt habt.
In der Las Vegas ähnlichen Umgebung gibt es viel zu tun. Durchschnittsgeschwindigkeit halten für eine gewisse Zeit, alte Autos und Casino-Chips finden, Werbetafeln finden und zerstören – denn wer mag schon Werbung!
Viele bekannte Automarken sind vorhanden, hier regiert die Ingame-Geld-Währung den Markt, einzeln erhält man Wagen auch nach Rennen.
Tuning ist auch ein wichtiger Punkt und die Shops mit zufälligen Speedkarten (analog Loot-Boxen) sorgen hier für das Aufmotzen. Grinden ist also angesagt. Oder Ihr nutzt die Token, 3 Token setzen die Slotmaschine in Bewegung, hier kann man so Tuningteile ergattern.
Optional kann man auch Premium-Karten via Mictrotransactionen kaufen oder man kauft sich gleich die Deluxe-Edition. Wie gehabt, EA lotst hier die Grenzen im Bereich Microtransactionen ziemlich aus.
Mehrspieler: Ranglistenrennen, Spassrennen ohne Einfluss auf das Ranking, fünf Duelle/Klassen wie in der Kampagne, diverse Rennvarianten und wahlweise können eigene Autos aus dem Singleplayer-Modus gewählt werden.
Das Ganze wird von guter Sounduntermalung unterstützt, optisch okay, mit einigen technischen Schwächen.
Schliesslich gibt es auch einen Season-Pass und die Onlinepflicht beim Singleplayer-Modus gibt es im Gegensatz zum Vorgänger nicht mehr.
Fazit:
Das Spiel unterhält, ist abwechslungsreich was die Rennen und Umgebung angeht, die vielen Autos gefallen. Der Multiplayer ist eher lahm und auch das Tunen ist wahrlich nicht optimal gelöst – Stichwort massive Mikrotransaktionen, die das weitere Geld ausgeben fast schon forcieren. Dies bei einem Vollpreistitel.
So ist «Need for Speed: Payback» ist ordentliches Spiel, das aber deutlich hinter dem Primus «Forza Horizon 3» stehen bleibt. (tom/raf)
Abonniert die Show auf Youtube, in iTunes oder direkt via Feed.
Wir freuen uns über jeden Kommentar und jede Bewertung. Viel Spass wünscht das «Gamester.tv»-Team.
Jetzt haben sich nicht nur unglaublich viele Gamer beklagt, sondern auch die belgische Glückspielbehörde hat sich eingeschaltet. Diese untersucht, inwiefern sich der Zufallsfaktor bei den Lootboxen auf das Gameplay auswirkt. Im Ernstfall drohen EA Geldstrafen oder ein Verkaufsverbot in Belgien.
Wahnsinn!
Der aktuelle Stand: Es wird das Ganze komplett überarbeitet, also EA sieht es nicht als gegeben an, dass es zukünftig nicht doch noch Mikrotransaktionen geben kann – wir sind gespannt, wie sich dieser Krieg des Geldes weiterentwickelt.
Krieg der Sterne, «Star Wars: Battlefront 2» ist aber auch ein Videospiel. Und das, was es beinhaltet, wollen wir betrachten.
«Star Wars Battlefront 2» spielt zwischen Episode 6 und 7. Es geht um den letzten Konflikt zwischen Rebellen-Allianz und Galaktisches Imperium. Wir erleben die Geschichte aus der der Sicht des Galaktisches Imperiums. Zu Beginn spielen wir den weiblichen Star Wars-Charakter Iden Versio. Sie ist Mitglied des Galaktischen Inferno Squad. Es gibt aber noch weitere Charaktere die man als Spieler übernimmt.
In der Singleplayer-Kampagne kämpft Ihr euch durch 13 Missionen, ungefähre Spieldauer – vier bis sechs Stunden. Dabei stehen drei Schwierigkeitsstufen zur Verfügung. Konsolen exklusiv ist dabei der CoOp für die Kampagne via Splitscreen.
Beim Multiplayer beharkt Ihr Euch auf 18 Maps, dabei stehen vier Klassen zur Verfügung. Folgende fünf Spielmodi sind wählbar:
Die Optik und Sounduntermalung sind bombastisch und versetzen den Spieler in das «Star Wars»-Universum. Ob sich die Sternenkrieger aber von den Gamer-Shitstorm erholen, bleibt fraglich. Ein sehr fader Nachgeschmack bleibt. (tom/raf)
Abonniert die Show auf Youtube, in iTunes oder direkt via Feed.
Wir freuen uns über jeden Kommentar und jede Bewertung. Viel Spass wünscht das «Gamester.tv»-Team.
Dabei folgt Microsoft der Konkurrenz. Die «Xbox One X» ist wie die «PlayStation 4 Pro» ein vollkompatible Konsole zum Vorgänger der gleichen Reihe.
Die «Xbox One» hat nun nach dem Original und der «Xbox One S» die dritte Ausgabe – nun mit dem Zusatz «X».
Das Wichtigste im Vergleich zur Original Xbox One:
Es stellt sich beim Preis von 500.- jedoch die Frage, ob sich die Anschaffung lohnt.
Dies ist sehr individuell, wir stellen aber folgendes fest:
Auf jeden Fall hat jede Konsole seine Vorteile, was uns sehr erfreut, Konkurrenz belebt schliesslich das Geschäft. (raf)
Abonniert die Show auf Youtube, in iTunes oder direkt via Feed.
Wir freuen uns über jeden Kommentar und jede Bewertung. Viel Spass wünscht das «Gamester.tv»-Team.
In dieser spielerischen Ausgabe der derben US-amerikanischen Animationsserie (Start bereits 1997 in den USA auf Comedy Central) übernehmt Ihr wie beim Rollenspielvorgänger «Stab der Wahrheit» die Rolle eines unbekannten Neuzuzüglers.
Das Kampfsystem ist erneut im Action-Rollenspiel-Genre angesiedelt -rundenbasierend geht es zur Sache – taktische Angriffs- und Fluchtfelder sind neu dazugekommen.
Spielerisch ist hier ein einsteigerfreundliches System begründet, dass auch einen gewissen Tiefgang bietet. Schliesslich lässt sich Eure Party aus zwölf verschiedenen Protagonisten zusammenstellen.
Auch die Siegbedingungen und Umgebungseinflüsse spielen eine Rolle, Taktikfreunde kommen so auch zum Zug.
Zudem warten viele Umgebungsrätsel darauf gelöst zu werden und die Personalisierungsmöglichkeiten sind enorm tiefgründig.
Ganz klar punktet das Game auf der Ebene der Authentizität – Ihr spielt hier eine deutlich verlängerte Episode der Serie – die Grafik ist 1:1 dem aktuellen Animationsstil angepasst – einfach gigantisch gut.
Es tauchen ausserdem unzählige Figuren aus dem Universum auf, wer die Serie kennt wird aus dem Staunen nicht mehr herauskommen – derart viele Witzige und Anekdoten sind eingebaut.
Klar ist aber auch: Wer mit South Park nichts anfangen kann, der wird hier nicht glücklich. So ist es aber auch mit Fussball-Gegnern, die finden auch nichts an «FIFA 18» und Co.
Deshalb: Lassen wir das nörgeln sein, denn wenn Animationsserien derart gut in die Videospielwelt adaptiert werden gibt es nur ein Fazit: Trotz dem Titel und den vielen Fäkalwitzen ist das Spiel kein Griff in das Klo, sondern ein echter Action-Rollenspielkracher. (raf)
Abonniert die Show auf Youtube, in iTunes oder direkt via Feed.
Wir freuen uns über jeden Kommentar und jede Bewertung. Viel Spass wünscht das «Gamester.tv»-Team.
Augenscheinlich am Meisten Ähnlichkeiten hat das neuste Hüpfwunder jedoch mit dem ersten 3D-Mariohüpfer «Super Mario 64». Das auf dem Nintendo 64 1996 sein Debüt feierte.
Auch jetzt hüpft Mario wieder durch kunterbunte Welten, die sehr frei erkundbar sind. Die Welten sind jedoch so abgefahren wie nie – Mario im Geschäftsviertel oder hautnah neben einem T-Rex, das begeistert. Man merkt den Entwicklern an, dass sie sich hier frei austoben durften.
Super Mario Games zeichnet neben dem perfekten Leveldesign, der punktgenauen Steuerung und super knuffigen Optik insbesondere etwas aus – die genialen Extras! Und in «Odyssey» begeistert die Funktion, dass Ihr dank dem lebendigen, sich wandelbaren Mützen-Alien in etliche Gegner zaubern könnt und deren Körper und gewisse Fähigkeiten übernehmt. Einfach genial! Mit der Sonnenbrille der Wüstensteinklötze entdeckt Ihr vorher unsichtbare Steinformationen, mit Kugelwilli schwebt Ihr über Abgründe und als T-Rex macht Ihr sogar die Kettenhunde platt.
Wie gehabt ist das Hauptspiel relativ einfach durchzuspielen, doch seit jeher sind es die fantastisch versteckten Geheimnisse, die Euch immer wieder in die Welten locken. Zudem gefallen die eingestreuten 2D-Abschnitte (im Original-Look-Remix!) und witzige Bosskämpfe, die stetig etwas anspruchsvoller werden.
Einsteiger können dank lokalem Koop Unterstützung erhalten oder auch sich zu schwierige Passagen «vorspielen» lassen.
Ein perfektes Game für die ganze Familie, dass Nintendos Switch zum Weihnachtsgeschäft so richtig gut tut und selbst grimmige Gamer in lachende Videospieler verwandelt. (raf)
Abonniert die Show auf Youtube, in iTunes oder direkt via Feed.
Wir freuen uns über jeden Kommentar und jede Bewertung. Viel Spass wünscht das «Gamester.tv»-Team.
Dafür geht es online zur Sache und Mainstream-Fans können auch Mitprügeln. Das heisst aber auch, dass der Anspruch arg zurückgeschraubt wurde, an grossen Turnieren wird dieser Titel nicht viele Freunde finden. Auch die Schrumpfung der Kämpferriege lässt zu wünschen übrig, insbesondere, weil Capcom schon ein Character Pass nachreicht – Sigma, Black Panther, Monster Hunter, Winter Solider, Black Widwo und Venom kommen noch (in der «Deluxe Edition» sind die Fighter auch dabei). Es ist ein trauriger Weg, der hier begangen wird.
Wie es besser geht zeigt ganz klar der Beat’em-Up-Überflieger «Injustice 2», der schlicht in allen Belangen besser ist! Dennoch hatte die Redaktion Spass – spielerisch macht eine Runde immer wieder Laune, weil das Ganze einfach gut aussieht und die Crossover-Kombination «Marvel vs. Capcom» eigentlich wie die Faust aufs Auge passt. (raf)
Abonniert die Show auf Youtube, in iTunes oder direkt via Feed.
Wir freuen uns über jeden Kommentar und jede Bewertung. Viel Spass wünscht das «Gamester.tv»-Team.
Die präzise Steuerung ist ein Genuss und die taktischen Möglichkeiten werden dieses Jahr auch wieder besser präsentiert und somit von mir besser angenommen. Die Dribbel-Animationen, Mimik und Ballphysik lassen Euch richtig in das Geschehen eintauchen. Und gerade bei den Schüssen knallt es öfters wieder so richtig heftig, wenn Ihr perfekt trefft. Auch das Wetter wirkt sich stärker als sonst aus – kurzum: Auf dem Rasen ist alles wunderbar!
Doch der grosse Dämpfer machen wieder einmal die Lizenzen aus – und dies wirkt sich – je älter ich werde, umso mehr auf meinen Spielspass aus. Zum Beispiel erhalten Schweizer nur den FC Basel und Fans der deutschen Liga nur den BVB, Schalke 04 und RB Leipzig. Auch der myClub-Modus mit – wieso, wieso (!) – Mikrotransaktionen ist lahm. Dafür gibt es doch eine grosse Anzahl Nationalteams, was mich wieder milde stimmt.
Spielerisch Champions League, Modus- und Lizenzmässig höchsten 2. Liga interregional. (raf)
Abonniert die Show auf Youtube, in iTunes oder direkt via Feed.
Wir freuen uns über jeden Kommentar und jede Bewertung. Viel Spass wünscht das «Gamester.tv»-Team.
Anfänger können wie stets viele Hilfen (ABS, Traktionskontrolle, etc.) einstellen und eine optionale Rückspulfunktion nutzen. Profis freuen sich über die Abnützung der Komponenten, flüssige Bildrate, Schadensmodell neu in der Simulations-Stufe.
Grafisch sei zu erwähnen: Das Tearing fällt stark auf und auch flimmernde Konturen an Objekten fallen auf.
Doch mit etwas Negativem will ich nicht abschliessen, denn «F1 2017» ist ein echtes Rennspektakel, das mit toller Karriere, komplett anpassbare Rennwochenende mit zahlreichen Optionen und superbem Fahrgefühl glänzt. (raf)
Abonniert die Show auf Youtube, in iTunes oder direkt via Feed.
Wir freuen uns über jeden Kommentar und jede Bewertung. Viel Spass wünscht das «Gamester.tv»-Team.
Viel mehr gibt es nicht zu sagen ausser: Wenn Ihr zu zweit gerne quatscht und nebenbei zockt, ist «Knack 2» nahezu ideal – denn wenn Ihr die Story nicht mitbekommt, interessiert das nicht und wenn Ihr doch mal virtuell das Zeitliche segnet, kümmert Euch dies ob des maximal unsympathischen Protagonisten überhaupt nicht. (raf)
Abonniert die Show auf Youtube, in iTunes oder direkt via Feed.
Wir freuen uns über jeden Kommentar und jede Bewertung. Viel Spass wünscht das «Gamester.tv»-Team.