«Ultra Street Fighter IV» ist nun für die PlayStation 4 erschienen. Der richtige Zeitpunkt um nochmals alle Neuigkeiten des fulminanten 2.5D Prüglers «Ultra Street Fighter 4» aus dem Hause Capcom zu besprechen. Mit Rolento, Poison und Hugo aus den «Final Fight» Spielen, Elena aus «Street Fighter 3» und dem Cammy Klone Decapre bietet «Ultra Street Fighter 4» fünf neue Charaktere. Damit steigt die Auswahl auf 44 Kämpfer/innen an. Ihr wolltet schon immer wissen, welcher Ryu der Beste ist? War es der «Street Fighter 4»-Ryu oder doch Ryu aus der «Super Street Fighter IV: Arcade Edition»? Mit dem Omega Modus in «Ultra Street Fighter 4» kann man das herausfinden.
Dazu gibt es noch den kompletten DLC aus allen vorangegangenen Street Fighter 4 Spielen. Es wartet also eine Unmenge an Goodies zum Freispielen.
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In «Titan Souls» befindet sich unser Held befindet in einer Art Zwischenwelt. Diese beherbergt die so genannten Titanenseelen, die die Summe allen Lebens sind. Ausgestattet mit mir nur einem Pfeil im Köcher begibt sich unser Held auf der Suche nach der Wahrheit und natürlich nach Macht. All das wird er nur erlangen, wenn er die Scherben der Titanenseelen zusammenfügt, die natürlich von den schrecklichsten Titanen bewacht werden. «Titan Souls» reduziert das Gameplay auf simple 2-Tasten hat aber einen sehr hohen Schwierigkeitsgrad. Im Indie-typischen Retro-Look sieht man die Spielwelt nur von oben.
Es gibt nur Bosskämpfe mit mehrere Stufen und jeder dieser Endgegner kann mit nur einem Schuss erledigt werden. Verschiesst man seinen Pfeil, muss man diesen wieder aufsammeln. Da unser Held ebenfalls nur einen Treffer einsteckt wird von uns Spielern viel Zeit und vorallem Geduld verlangt. Dutzende von Tode innerhalb 5 Minuten ist keine Seltenheit. Ohne das Erlernen der Bewegungsabläufe unserer Gegner kommt man nicht. Neben schnellen Reaktionen ist auch eine gute Strategie vonnöten. «Titan Souls» Trial-and-Error-Prinzip erinnert stark an klassche 8-Bit Titel.
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Als ein Wissenschaftler nach einem missglückten Experiment aufwacht, scheint nichts mehr Sinn zu ergeben. Die Welt, in der er sich wiederfindet, ist ihm fremd. Sie ist zerstört und voller Störungen. Doch er merkt schnell, dass diese Unvollkommenheiten der Schlüssel zu seiner Flucht sind.
«Axiom Verge» kann und will seine Aehnlichkeit zu Nintendos klassischen Adventure-Serie «Metroid» nicht verstecken von Nintendo bewegt. Das Gameplay ist nahezu identisch und auch die Grafik wurde dank einer reduzierten Farbpalette im 8 Bit Look gehalten. Auch der Sound muss man lobbend hervorheben. Ist man die ersten Minuten noch durch den Nostalgie-Faktor geblendet begeistert «Axiom Verge» mit laufe der Zeit mit vielen, neuen Ideen.
«Axiom Verge» feinste Metroidvania Unterhaltung, die man so nicht mehr oft für PC, PS Vita und PlayStation 4 sieht.
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«Helldivers» erinnert von der Hintergrund-Geschichte sehr stark an Sie Paul Verhoevens Actionfilm «Starship Troopers» aus dem Jahre 1997. Die Menschheit erobert den Weltraum und baut auf diversen Planeten neue Ressourcen ab. Lebenwesen auf den ausgebeuteten Planeten, ausserirdischen Riesen-Insekten, setzen sich den Menschen zur Wehr.
Zum Glück gibt es die die «Helldivers». Eine Kampftruppe zur Bekämpfung von Aliens. In diesem Top Down Shooter darf man sich mit 3 weiteren Freunden Online. Unterschiedliche Aufgaben halten die Spieler bei der Stange.
Vor jeder Mission kann sich jeder Soldat auf dem Raumschiff mit Waffen und diversen Fahrzeugen ausrüsten. Auf dem Planeten gelandet, aktiviert man Nachschub, Fahrzeuge, Wiederbelebung uva. mit unterschiedlichen Steuerkreuz-Kombinationen, in guter alter Konami-Cheat-Manier. Dank Crossplay und Crosssave kann man mit der PS Vita auch unterwegs daddeln.
Multiplayer Verweigerer, auch Solo-Spieler genannt, sollten einen Bogen um «Helldivers» machen. Nur im Kollektiv hat man auf den schwieriger eingestuften Planeten eine Chance. Bis auf wenige Ausnahmen hat es bei uns auch mit fremden Mitspielern gut geklappt und das trotz nicht abschaltbarem Friendly Fire.
Dank den «Helldivers» bleibt das Machtvakuum zwischen Menschen und Aliens erhalten. Lange leben die (Über-)-Menschen. «Helldivers» gibt es exklusiv auf den Sony Konsolen PlayStation 3, PlayStation 4 und PS Vita.
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«Ori And The Blind Forest» von dem kleinen Entwickler Moon Studios gibt es exklusiv für Microsoft Xbox One und Windows. Eine Xbox 360 Version soll noch 2015 folgen. «Ori And The Blind Forest» mit seiner 2D-Welt ist Metroidvania Titel mit einer bunten Optik, dass man den Titel auch für eine Disney oder Studio-Ghibli Film halten könnte. Dennoch schafft «Ori And The Blind Forest» etwas eigenes zu sein.
«Ori And The Blind Forest» ist nicht umsonst unser Download Spiel des Monats.
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Neben «Street Fighter» und «Tekken» gehört die «Mortal Kombat» zu den beliebtesten Prügelreihen in der Gamester.tv Redaktion. «Mortal Kombat X» ändert nichts daran. Tolles Gameplay, coole Charaktere, eine spassige Story und viele Finisher sorgen für tolle und hitzige Sofa- und Online-Duelle. ]]>
«Wolfenstein: The Old Blood» war eigentlich als DLC für das Hauptspiel «Wolfenstein: The New Order» geplant. Der Publisher hat sich anders entschieden und es als Standalone Spiel zum kleinen Preis veröffentlicht. «Wolfenstein: The Old Blood» kann die Qualität von «Wolfenstein: A new Order» nicht ganz halten, macht uns aber trotzdem Laune. ]]>
Mit «Battlefield Hardline» kam das erste nicht von DICE produzierte Battlefield Spiel auf dem Markt. Was uns passt und was nicht besprechen wir in unserem Videoreview. ]]>
Der bekannteste Detektiv aus Gotham City ist zurück. «Batman Arkham Knight» ist das dritte Spiel von Rocksteady und der insgesamt vierte Teil der Batman Serie. Auch «Batman Arkham Knight» hat uns Spass gemacht. ]]>
«The Witcher 3: Wild Hunt» ist der Abschluss der Trilogie mit dem Hexer Geralt. «The Witcher 3: Wild Hunt» ist ein grossartiges Rollenspiel und ein würdiger Abschluss.
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Im Januar 2013 hat uns «DmC: Devil May Cry» auf der Xbox 360 und PlayStation 3 begeistert. Hardcore Fans wollten aber noch mehr. Ihnen fehlte ein Ultra Hard Modus und und 60 statt 30 Frames pro Sekunde.
«DmC: Devil May Cry – Definitive Edition» bringt das alles mit. Die Bildauflösung wurde für die Xbox One und PlayStation 4 auf 1080p angehoben und die Framerate liegt bei soliden 60FPS. Der komplette DLC von damals wurde ebenfalls auf die Disc gepackt. Neue Schwierigkeitsgrade und Modi bieten der Hardcore «DmC Fangemeinde weitere Herausforderungen. Ein gelungenes Paket zum Sparpreis.
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Neben «Yoshi’s Woolly World» hat Nintendo mit «Kirby und der Regenbogen-Pinsel» ein zweites heisses Eisen im Jump’n’ Run Genre auf der WiiU veröffentlicht. ]]>