«Steel Diver»: Ein Unterwasser-Abenteuer in 3D mit U-Booten, Schlachtschiffen, Torpedos und dem Nintendo 3DS


„Alle Mann an Bord!“ heisst es ab dem 6. Mai, wenn die Freunde des neuen Nintendo 3DS tiefer und intensiver denn je in ein (sub)marines Abenteuer eintauchen. Denn das Action- und Strategiespiel «Steel Diver», das an diesem Tag in Deutschland erscheint, bietet nicht nur 3D-Grafiken ohne Zusatz-Brille, sondern nutzt auch die Bewegungssteuerung des re­volutionären Handhelds optimal. Die Spieler steigen in ihre U-Boote und gehen auf Tauchstation in eine fantastische Welt unter dem Meeresspiegel. Sie müssen durch ge­fährliche Gewässer navigieren, Hindernisse umschiffen und Attacken gegnerischer Flotten ausweichen, die Jagd auf sie machen.

«Steel Diver» bietet jede Menge Spass und Spannung für bis zu zwei Spieler gleichzeitig. Al­le drei verschiedenen Spielmodi sind vollständig dreidimensional animiert:

  • Im Modus Missionen steuern die Spieler das Boot möglichst vorsichtig durch einen Hin­dernis-Parcours unter Wasser, in dem zahlreiche Fallen und Feinde auf sie lauern.
  • Im Periskop-Modus dagegen sind sie selbst die Jäger: Mit Hilfe des Bewegungssensors, der in den Nintendo 3DS integriert ist, müssen sie gegnerische Schiffe orten und versen­ken. Wer sich dabei auf einen Drehstuhl setzt und den Meereshorizont durch den oberen Bildschirm des Nintendo 3DS nach Schlachtschiffen absucht, hat den Eindruck, durch ein echtes Sehrohr zu blicken.
  • Im Modus Seeschlacht wiederum sind strategische Fähigkeiten gefragt. Hier geht es darum, auf einer Raster-Karte die eigenen Schiffe möglichst geschickt zu verbergen und die der Gegner aufzuspüren, bevor sie mit ihren Torpedos angreifen können. In diesem Modus kann man gegen den Rechner antreten oder per Download-Spiel gegen einen Freund. Der Mitspieler muss dazu nicht einmal ein eigenes Exemplar von «Steel Diver» be­sitzen.

Die Touchscreen-Steuerung des Nintendo 3DS lässt sich in jeder Variante auf innovative Weise nutzen. In den Modi Missionen sowie Periskop etwa erleben die Spieler eine Simu­lation des U-Boot-Inneren. Sie können ganz realitätsnah Hebel und Schalter betätigen, um das Fahrzeug zu steuern. Seebären und alle, die es werden wollen, sollten also schon einmal ihren Seesack packen – damit sie gleich anheuern können, wenn «Steel Diver» im Mai auch die deutschen Handelshäfen anläuft. (pd/tom)

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