In «The Legend of Zelda: A Link Between Worlds» tobt der Kampf zweier Welten

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Am 22. November öffnet das Fantasy-Reich Hyrule endlich wieder seine Grenzen denn dann erscheint «The Legend of Zelda: A Link Between Worlds». Der neue Titel für die mobilen Konsolen der Nintendo 3DS-Familie setzt eine der beliebtesten Abenteuerspielserien der Welt fort. Das Spielgeschehen knüpft an den 1991 erschienenen Super Nintendo-Klassiker The Legend of Zelda: A Link to the Past an. Es warten jede Menge neue Verliese, Rätsel und Gameplay-Elemente. Ausserdem entdecken die Spieler in einer Parallelwelt das fremde Land Lorule, eine düstere Version von Hyrule.

Freunde des Titelhelden Link können den Start seines jüngsten Abenteuers besonders aussergewöhnlich feiern. Denn ebenfalls am 22. November findet in der Kölner Philharmonie das Konzert „Symphonic Selections“ statt. Bekannte Lieder aus Videospielen werden dabei von einem professionellen Orchester aufwendig interpretiert. Dabei erklingen unter anderem auch Melodien aus der «The Legend of Zelda»-Reihe.

Zu Beginn von «The Legend of Zelda: A Link Between Worlds» legt sich der Schatten des Bösen über das Land Hyrule. Eine geheimnisvolle Gestalt, der mit magischen Kräften ausgestattete Yuga, taucht auf, verwandelt die sieben Weisen des Königreichs in Gemälde und zaubert sie fort in eine andere Welt. Damit steht Hyrules Existenz auf dem Spiel. Und so bricht der junge Held Link auf ins unbekannte Land Lorule, um Yugas finstere Pläne zu durchkreuzen und in seiner Heimatwelt Friede und Harmonie wiederherzustellen. Beide Welten erscheinen prächtiger denn je. Die Spieler steuern Link aus der Vogelperspektive, wodurch die 3D-Technologie des Nintendo 3DS es ihnen ermöglicht, unterschiedliche Ebenen noch besser wahrzunehmen.

The Legend of Zelda: A Link Between Worlds

Auf Links Reise durch Hyrule und Lorule begegnen die Fans der Serie vielen vertrauten Charakteren: Prinzessin Zelda natürlich, aber auch Sahasrahla, dem Ältesten von Kakariko. Hinzu kommen neue Figuren, die eine wichtige Rolle spielen, zum Beispiel Hilda, die geheimnisumwitterte Prinzessin von Lorule oder der fahrende Händler Ravio. Letzterer quartiert sich in Links Haus ein und bietet nützliche Gegenstände feil, welche die Spieler fortan kaufen oder mieten können. Das eröffnet ihnen mehr Möglichkeiten und Freiheiten, wenn sie im Laufe des Spiels die verschiedenen Verliese durchstreifen: ob sie mit Hilfe eines Eisstabs ihre Gegner einfrieren oder einen Tornadostab dazu benutzen, sich in die Lüfte zu erheben. Viele dieser Dinge benötigt Link unbedingt, wenn er den zahlreichen Fallen und Gefahren auf seinem Weg entgehen will.

Link erhält von Ravio ausserdem einen magischen Armreif, mit dem er selbst die zweidimensionale Form eines Gemäldes annehmen und so mit Wänden verschmelzen kann. Auf diese Weise lässt sich manches Rätsel leichter lösen. Wenn Link mit einer Wand verschmilzt sieht der Spieler ausserdem Hindernisse aus einem neuen Blickwinkel und entdeckt womöglich neue Durchgänge zur Parallelwelt. Aber Vorsicht: Der junge Abenteurer kann nur so lange in die zweite Dimension hinüberwechseln, wie es ihm sein Energievorrat erlaubt.

Bei der Erkundung der umfangreichen Welten von Hyrule und Lorule entdecken die Nintendo 3DS-Fans vielfältige Subquests und Minispiele. In ihnen können sie sich Belohnungen in Form von Rubinen oder zusätzlichen Herzcontainern verdienen. In Ausdauerkampf beispielsweise kämpft sich Link auf drei Schwierigkeitsstufen durch zahlreiche Stockwerke eines Turms, in denen es vor tückischen Gegnern nur so wimmelt. Oktoball wiederum ist ein baseballartiges Minispiel in Lorule. Darin heimst Link Rubine ein, indem er Töpfe zerdeppert und Gegner umstösst, die über das Spielfeld verstreut sind.

Auf alle, die von diesem neuen Zelda-Hit nicht genug kriegen können, wartet obendrein der anspruchsvolle Helden-Modus. Er öffnet sich für jeden, der die Haupthandlung einmal komplett durchgespielt hat. Link erleidet in dieser Variante erheblich mehr Schaden, wenn er von seinen Gegnern getroffen wird. Damit nicht genug, können furchtlose Entdecker bei ihrem zweiten Durchlauf durch Lorule einen kleinen, versteckten Bonus aufspüren.

Wichtig für alle eingefleischten Zelda-Fans: Neben dem separat erhältlichen Spiel kommt auch die «The Legend of Zelda: A Link Between Worlds» Limited Edition in den Handel. Sie besteht aus einem exklusiven Nintendo 3DS XL, der mit einem doppelten Triforce-Symbol verziert ist und über einen Download-Code verfügt. Mit diesem Code lässt sich das Spiel direkt aus dem Nintendo eShop herunterladen.

Am selben Tag, an dem «The Legend of Zelda: A Link Between Worlds» in Deutschland erscheint, feiert das WDR Rundfunkorchester in Köln den Auftakt der Saison 2013/14 mit dem Konzert „Symphonic Selections“. Es richtet sich speziell an junge Hörer und besteht ausschliesslich aus Orchesterfassungen einiger der beliebtesten Videospiel-Soundtracks. Dabei wird den Melodien aus «The Legend of Zelda: The Wind Waker» mit mehr als 15 Minuten besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Trotz starken Ansturms, sind noch Karten zu dem Konzert erhältlich: Ab 8. November bietet der WDR Resttickets für „Symphonic Selections“ an. Zum Verkaufsstart von «The Legend of Zelda: A Link Between Worlds» am 22. November treffen somit nicht nur die Welten von Hyrule und Lorule aufeinander, sondern auch die von Videospiel und klassischer Musik. (pd/tom)

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1 Comment

  1. Was für ein fanstastisches Spiel. Ein absoluter Spiel des Jahres Kandidat über alle Plattformen hinweg.

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