«Games To Listen» #231: «Tekken 7» – Die Auferstehung einer Legende

Satte neun Jahre mussten sich Tekkenfans gedulden, das Warten hat sich definitiv gelohnt. Mit «Tekken 7» bekommt man eines der besten 3D Prügelspiele aller Zeiten.

Mehr als 30 Kämpfer in über 20 Arenen hauen sich die Köpfe ein. Durch die schier endlose Anzahl an Kostümen und Accessoires darf man sich jeden Kämpfer individualisieren. Warum nicht einmal eine Pizza auf dem Rücken mittragen? In «Tekken 7» geht das.
 


 
Für Solokämpfer bietet sich der Storymodus an. Erzählt wird wie in jedem «Tekken» die Geschichte der Heihachi-Familienfehde. Der Fokus liegt diesmal auf der Vater- und Sohnbeziehung. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Die abstruse (Vor)-Geschichte verstehen die wenigsten. Wer sich rund vier Stunden für diesen Modus Zeit nimmt, bekommt am Ende aber einige Antworten.
Wer mehr aus dem Tekkenuniversum wissen will, kann alle Cutszenes aus allen anderen «Tekken»-Spielen in der Gallery freispielen und anschauen.

Technisch zeigt sich «Tekken 7» von der Schokoladenseite. Die geschmeidigen Animation der Kämpfer und die hübschen Partikeleffekte steigern die Lust dem Gegner auf die Fresse zu hauen. Dank brauchbarem Netzcode muss nicht mehr nur der Kollege auf dem Sofa daran glauben sondern auch Fremde aus dem Internet.

«Tekken 7» ist einsteigerfreundlich bietet aber den nötigen Tiefgang um im E-Sports mithalten zu können. Das Wichtigste – uns macht «Tekken 7» einfach nur Spass!


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