Gamester spielt: «Trials of the Blood Dragon» – der Motocross Überhit im abgefahrenen Neon-Design und Ballerabschnitten

Die «Trials»-Serie bekommt einen neuen Ableger. War «Fusion» schon richtig abgefahren, dreht «Blood Dragon» nochmals mächtig am «WTF»-Faktor. Mit Eurem Motorrad heizt Ihr über kuriose, sehr abgedrehte Strecken. Auch steigt Ihr in andere Gefährte, wie etwa ein alles zerstörendes Raupenfahrzeug.

Besonders schräg sind die Abschnitte, in denen Ihr von den Vehikeln steigt und durch die 2D-Levels hüpft und ballert. Wobei hier klar zu sagen ist: Diese Abschnitte sind kaum fordernd und spielerisch schwach. Ihr wünscht Euch rasch wieder zurück auf Euren «Töff». Leider gibt es im Gegensatz zu anderen «Trials» Games keine «Töff»-Auswahl und insbesondere vermisse ich den unschlagbaren Mehrspielermodus der Vorgänger.

 


 

Dennoch macht dieses abgedrehte Game Laune. Denn selbst in den Fahrzeug-Abschnitten wird teilweise geballert, das sorgt für Konfusion und somit für Action. Und die Fahrzeug-Levels sind wieder derart gut designt, dass man sich immer wieder verbessern will, insbesondere wenn man durch grafische Icons sieht, dass die eigenen Freunde besser unterwegs waren. (raf)

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