«Games To Listen» #156: «Tearaway»

Tearaway
Ein “Postbote” namens Iota (weibliche spielbare Variante Atoi) hat eine Botschaft für den uns Spieler und macht sich auf den Weg, diese Nachricht abzuliefern. Iota sieht selbst wie Briefumschlag aus. Der Kopf hat die Form des Umschlags. Dazu kommen zwei Arme und Beine aus Papier. Die ganze Welt von «Tearaway» (sinngemäs übersetzt: Abreissen) besteht aus digitalem Papier. Alles in der Welt könnte einer Collage entstammen.

Das Spielkonzept von «Tearaway» könnte aus dem Hause Nintendo kommen und die Grafik aus einem Disney Zeichentrickfilm. «Tearaway» ist ein Pflichtkauf für die PS Vita. Zu beginn braucht der geübte Spieler etwas Geduld, da der Einstig doch eher langsam ist. Dafür wird man später umso mehr mit tollen Spielszenen überrascht.

Einziger Wehrmutstropfen ist die kurze Kampagne, die man nach 8-10 Stunden durchhat. Wer mehr will, kann sich bei mehrmaligem Durchspielen alle Bastelbögen freischalten, die man danach mit seinem Account unter tearaway.me runterladen kann.

Uns hat «Tearaway» sehr gefallen, es steht mal keine Gewalt, sondern die Erzählung, Steuerung und Kreativiät im Vordergrund. Wir geben «Tearaway» 4.5 von 5 Gamesterpapierschnitzel. Mehr Informationen zu «War Thunder» könnt Ihr in Games To Listen #156 Nachhören:

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1 Comment

  1. Tearaway bietet ein grandioses Spielerlebnis. Habs zum Glück nach 20 Minuten nicht gleich wieder abgeschaltet, weil der Anfang ist träge.

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